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News Juli 08 |
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Umwelt-Ausgabe
Ja, es ist wirklich wahr, wir haben schon wieder eine neue Ausgabe!
In unserer Umwelt-Ausgabe geht es hauptsächlich um Umweltkatastrophen.
Unsere Reporter haben fleißig an Informationen gesucht und diese zu schönen Artikeln
zusammengeschrieben! Wir hoffen, euch gefällt die Ausgabe.
Viel Spaß beim lesen wünscht euch euer ZeitungsTeam. (:
Umweltkatastrophen
Umweltkatastrophen werden meist vom Menschen verursacht.
Bei Naturkatastrophen hat der Mensch keinen Einfluss.
Die bekanntesten Umweltkatastrophen sind die, bei denen Öl aus großen Tankern ins Meer läuft.
Die Schiffe sind oft veraltet oder nicht kontrolliert worden, bevor sie ausgelaufen sind.
So werden oft Lecks übersehen. Natürlich spielen auch Unfälle auf See eine Rolle,.
Es gibt häufiger Zusammenstosse durch Übermüdung oder einfach Ablenkung.
Riesengrosse Ölteppiche sind dann auf dem Wasser zu sehen, dadurch sterben
viele Seetiere oder sie werden verölt aufgefunden.
Zu kleineren Umweltkatastrophen gehören die Sturmfluten, die entstehen können,
weil der Mensch immer mehr Land aus dem Meer gewinnt, das Meer aber den
gleichen Platz braucht und deshalb die Sturmfluten immer schlimmer werden.
Die Menschen am Meer haben einen Schutzraum, in dem sie sich während der Sturmflut
aufhalten.
Wenn der Mensch ein wenig nachdenken würde und nicht immer jeder nur an sich denken würde,
gäbe es bestimmt fast keine Umweltkatastrophen.
Vielleicht werden wir kleinen Leute es besser machen.
Von Knopf
Vulkanausbrüche
In einem Vulkan ist eine Tiefe von von ungefähr 110 km. Dort sind die Temperaturen
zwischen 1000 und 1300 Grad Celsius heiß.
Vulkane auf der Erde
Auf der Erde sind über 400 Vulkane aktiv. Vulkane sind aber natürlich nicht gleichmäßig
über die Erde verteillt, sondern an verschiedenen Gebieten der Welt.
Wie entsteht ein Vulkan?
Im Erdinnerern befindet sich flüssiges Gestein, es heißt Magma. Dieses
Magma sammelt sich in unterirdischen Hohlräumen. Durch die Erdspalten dringt
es nach oben (Erdoberfläche) und es ensteht ein Vulkan. Das glühende Magma
tritt aus und es können Gesteinsbrocken und heiße Asche in die Luft geschleudert werden.
Dauer des Vulkans
Die Dauer eines Vulkans ist unterschiedlich. Bis der Vulkan fast
an der Erdoberfläche ist, schießt eine riesige Rauchwolke aus dem Vulkan bis ganz
hoch zum Himmel. Der Vorgang dauert 2 Minuten. Wie weit das Magma läuft, bis es
hart wird, kommt auf die Hitze des Vulkans an. Bis sie entgültig
vorbei ist dauert es mindestens 5 Tage.
Schäden eines Vulkans
Der Schaden von einem Ausgebrochenen Vulkan ist sehr sehr hoch. Wenn ein
kleiner Ort 100 Meter von einem Vulkan entfernt ist, ist es
100% sicher, das der Ort nach 5 Tagen nicht mehr da ist.
Auf dem folgenden Bild kann man erkennen dass das Magma hochschießt wie eine Rakete.

Von Insel
Erdbeben
Was ist überhaupt ein Erdbeben
Erdbeben sind Messbare Erschütterungen der Erdoberfläche. Es gibt stärkere und auch schwächere Erdbeben.
Die stärkeren können ganze Häuser zerstören, Erdrutsche oder sogar Tsunamis auslösen und dadurch
viele Menschen töten. Die schwächeren dagegen sind oft so schwach dass sie nichtmal von uns Menschen
wahrgenommen werden können.
Entstehung
Die meisten Erdbeben entstehen, wenn sich Erdplatten entweder aneinander vorbei, auseinander, oder
aufeinander zubewegen. Dabei entstehen starke Spannungen innerhalb der Platten wenn sich diese ineinander verkanten.
Wenn sich die Platten dann zu fest ineinander verkantet haben, entladen sich plötzlich die Spannungen durch
ruckartige Bewegungen der Erdkruste und es kommt zum Erdbeben.
Es gibt noch viele andere Weisen auf die ein Erdbeben entstehen kann, aber das ist die häufigste.
Die 5 Stärksten Erdbeben
Das Erdbeben von Valdivia in Chile am 22.05.1960
Das Karfreitagsbeben in Alaska am 27.03.1964
Das Seebeben im Indischen Ozean vor Sumatra am 26.12.2004
"Kamtschatka" in Russland am 04.11.1952
Das Erdbeben vor Ecuador am 31.01.1906

Von Steff
Überflutung
Seit den 80er-Jahren werden die Niederschlagsmengen immer mehr, wodurch mehr
Überschwemmungen entstehen. Deshalb steigen auch die Schadensummen mehr an.
Allein seit 1990 sind in Europa vier sogenannte "Jahrhundert-Hochwasser" aufgetreten.
Über 200 Menschen starben dabei. 500 000 Menschen mussten evakuiert werden,
und die Sachschäden waren ca. 30 Milliarden Euro hoch.
Die größten Überschwemmungen
* Dezember 1993 (Benelux-Staaten, Deutschland, Großbritannien):
- 14 Tote, eine Mrd. Euro Schaden
* November 1994 (Norditalien):
- 64 Tote, 10.000 Obdachlose, zehn Mrd. Euro Schaden
* Jänner 1995 (Benelux-Staaten, Frankreich, Deutschland):
- 28 Tote, 250.000 Menschen evakuiert, drei Mrd. Euro Schaden
* Sommer 1997 (Mitteleuropa):
- über 100 Tote, 215.000 Evakuierte, drei Mrd. Euro Schaden
* August 2002 (Mitteleuropa):
- über 100 Todesopfer,
- in Deutschland 9,2 Mrd. € Schaden
- in Österreich 2,9 Mrd. € Schaden
- in der Tschechischen Republik 2,3 Mrd. € Schaden
- in Frankreich 0,8 Mrd. € Schaden.
* Mai 2008 (Birma):
- über 30000 Totesopfer (die Hälfte der Toten waren Kinder)
Nicht nur in Europa, auf der gesamten Welt steigten die Überflutungen an. Die
größten Sachschäden treten dabei hauptsächlich in den Industrieländern auf,
während in weniger entwickelten Ländern die Zahl der Todesopfer unterschiedlich
hoch war bzw. ist.

Von Benni
Tsunamis
(japanisch und heißt Hafenwelle)
Entstehung
Etwa 86 % aller Tsunamis werden durch Hebungen und Senkungen nach Erdbeben
verursacht. Die meisten werden durch Seebeben verursacht.
Fortbewegung
Die Geschwindigkeit eines Tsunami hängt von der Meerestiefe ab;
je tiefer das Meer, desto schneller, und je flacher, desto langsamer ist der Tsunami.
Größe/Länge
Typische Wellenlängen bei Tsunamis liegen zwischen 100 und 500 km.
Je größer die Wellenlänge, desto geringer sind die Energieverluste
während der Wellenausbreitung.
Betroffene Gebiete
Die häufigsten Tsunamis entstehen am westlichen und nördlichen Rand der pazifischen
Platte, im Pazifischen Feuerring.
Negative Auswirkungen
* Bei niedriger Wassertemperatur kühlt der Körper im Wasser sehr schnell aus. (Erfrieren)
* Menschen werden mit der Strömung mitgerissen und erhalte so Schnittwunden,
Prellungen, Quetschungen und innere Blutungen
* Gebäuden brechen unter dem Druck des Wassers zusammen
* Hunger, Durst
* Wegen der großen Armut werden viele Sachen anderer Leute beraubt
* Viele Gebieten wurden durch die Versalzung der Böden zestört

Von Kumpel
Wir hoffen euch hat die Ausgabe gefallen, und ihr lest weiterhin die Zeitung
Euer Zeitungsteam.
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